Fichtencreme 2019
Kundenstimmen
Die Brand- und Zugcreme aus dem Allgäu
Um den ersten Schmerz und einer Brandblase vorzubeugen, benutzte ich die Fichtencreme.Ich strich die verbrannte Hautpartie ein und es stellte sich schnell eine Linderung ein.Bei ähnlichen Verbrennungen hatte ich mir vorher immer mit kaltem Wasser geholfen, hierbei stellte sich aber meistens eine Brandblase ein.Zu meiner Überraschung stellte sich nach dem Benutzen der Fichtencreme, keine Brandblase ein.An der verbrannten Stelle stellte sich einen Tag später eine leichte Verkrustung ein. Die Wirkung der Fichtencreme hat mich nicht nur überrascht, sondern auch komplett überzeugt.Seitdem habe ich die Fichtencreme immer zur Hand, denn die nächste Verbrennung wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.Ich bin von Ihrem Produkt überzeugt und werde es weiter empfehlen. Klaus Dieter M.
Danke für die hilfreiche Salbe. Ich leide oft an Nasenherpes und habe schon viele verschiedene Salben ausprobiert, aber bis dato kam keine an Ihre Creme heran. Meine Schmerzen waren gleich nach dem ersten einkremen weg. Und so schnell war ich noch nie den Herpes los. Danke Nicole S.
sehr geehrter Herr Rath, seit einer Woche habe ich die beiden Beine meiner Mutti 1x täglich dünn mit der Fichtencreme eingerieben. Sie können mir glauben, dass die beiden Beine ganz dick angeschwollen und sie stark nässend waren, dass jedes Mal wenn meine Mutti aufstand, sie eine kleine Pfütze hinterlies. Die Beine mussten mehrmals am Tag gewickelt werden. Auch Schmerztabletten musste meine Mutti mehrmals am Tag schlucken. Wie Sie sicher meiner Schreibweise entnehmen können, schreibe ich in der Vergangenheit. Die 1. Dose wird jetzt langsam leer und ich werde noch einmal nachbestellen, doch möchte ich Ihnen, wie versprochen berichten, dass: 1. die Schwellungen an BEIDEN Beinen zurückgehen. 2. die PFÜTZENBILDUNG rückläufig ist 3. die Beine heute nur 1x gewickelt wurden und 4. heute kein Schmerzmittel benötigt wurde. Es grenzt schon fast an ein Wunder nach der ganzen Odysee, die wir jetzt durchhaben an Antibiotika und Schmerztabletten. Meine Mutti sprach oft sogar vom Sterben, so verzweifelt war sie. Wir werden die Creme jetzt so lange verwenden, bis die Erysipel abgeklungen sind und danach vorbeugend vielleicht 1 oder 2-mal/Woche verwenden. Doch ich werde Ihnen einen wöchentlichen Bericht schicken. Aktuell möchte ich mich bei ihnen bedanken. Ihre Creme werde ich SOFORT weiterempfehlen. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüssen Iris T.
Sehr geehrte Damen und Herren, aus konkretem Anlass hatte ich mir vor drei Tagen bei Ihnen via Ebay erstmalig Ihre Fichten- Creme bestellt. Der Grund: Ich hatte mir beim Barfußlaufen auf einer Wiese einen Pflanzensplitter am Fuß eingetreten, den weder ich noch meine Frau nach über einer Stunde Pulen mit einer Kanüle und einer Spezialpinzette entfernen, ja nicht einmal finden konnten. Meine Frau hatte mir also bereits an der schmerzenden Stelle eine Wunde verursacht, mit hellem Licht und Lupe gearbeitet, ohne irgendetwas zu finden. Sie meinte nur: „Ich sehe hier nur ein Loch. Wahrscheinlich ist der Splitter gar nicht drinnen geblieben." Also beließen wir es dabei. Da fiel mir ein, dass mein Vater früher immer von Zugsalben, auch bei Splittern, gesprochen hatte. Ich belächelte ihn damals als „aufgeklärter“ Mensch natürlich; jedoch blieb der Begriff in meinem Gedächtnis. Weil die Beschwerden am Fuß sich weder besserten noch verschlechterten kam mir wieder der Begriff Zugsalbe in den  Sinn. Mittlerweile hat auch mein (längst verstorbener) Vater aufgrund seiner Ratschläge, die er mir damals gab - wie man eben früher das Wissen von Generation zu Generation weiterreichte - auch einen ganz anderen Status; habe ich doch zwischenzeitlich einige seiner Tipps als bessere Lösung erkannt, als es mir die schulmeisterlichen Wissenschaftler glaubend machen wollten. Also suchte ich bei Amazon und Ebay nach "Zugsalbe“ und fand Ihr Angebot, das auf mich zunächst etwas „Oma-mäßig“ wirkte. Aber ich habe ja - wie erwähnt - dazugelernt :-) und vielleicht erweckte gerade das meine Neugier! Also bestellte ich das Produkt. Heute wurde es mit der Post geliefert. Ich machte sogleich nach Anleitung eine dünne Schicht der Salbe auf die betroffene Stelle. Etwa eine Stunde später - ich hatte die Prozedur schon ganz vergessen - ging ich in Schaumschuhen nach draußen. Plötzlich verspürte ich einen starken Schmerz genau dort, wo ich den Splitter vermutete. Als ich nachschaute, traute ich meinen Augen nicht: Aus der kleinen Wunde (von der „Operation“ meiner Frau) schaute ein kleiner Stachel etwa 2mm heraus! Ich entfernte ihn mit einer Pinzette und staunte noch mehr. Es war ein sehr dünner Dorn einer Pflanze von etwa 5mm Länge. Dass ich einen solchen Dorn in meinem Schuh oder Socken hatte und dieser sich EXAKT an der betroffenen Stelle heute in die Wunde gebohrt hatte, konnte ich 100% ausschließen. Zudem waren meine seit Tagen andauernden Beschwerden direkt nach dem Ziehen des Stachels verschwunden. Wie aber eine Salbe einen Dorn bzw. Splitter aus meinem Gewebe heraus transportierte, war und ist mir ein vollkommenes Rätsel. Auch meine Frau war sprachlos. In summa: Wir haben keine Ahnung, wie es letztlich zu der erwähnten Lösung gekommen ist. Für uns ist es tatsächlich ein Wunder! Und dafür danken wir Ihnen vielmals! Mit den besten Grüßen eines glücklichen und nun schmerzfreien Anwenders Dieter M.
Dankschreiben von 1929 bis1945
Sehr geehrter Herr Rath, wie ich Ihnen bei unserem ersten Kontakt per E-Mail beschrieben hatte, waren meine Füße so schlimm mit Endzündungen befallen, dass ich schon seit über einem Jahr fast gar nicht mehr laufen konnte. Viele Versuche etwas gegen diese auch sehr schmerzhafte Angelegenheit mit so diversen Mitteln zu unternehmen sind bis dato immer gescheitert. Bis ich durch einen reinen, wirklich reinen Zufall von der Fichtencreme im Netz gelesen habe und mich gleich dazu entschlossen habe gleich zwei Dosen von der Fichtencreme bei Ihnen im Shop zu bestellen. Gesagt, getan. Die Fichtencreme war zu meiner Verwunderung gleich zeitnah bei mir. Nachdem ich in der beigefügten ausführlichen Interpretation gelesen habe, begann ich gleich mit dem mitgelieferten Spatel die Fichtencreme dünn auf die schmerzenden Stellen an meinen Füßen aufzutragen. Soweit so Gut, Meine Hoffnung war nicht sehr groß, da ich wie anfänglich beschrieben schon so einige Mitte ausprobiert hatte, ohne jeglichen Erfolg, warum sollte es jetzt anders sein. Aber man klammert sich ja in solch einer fast ausweglosen Situation an jeden Strohhalm. Nach etwa einer halben Stunde begann aber auf einmal ein Kribbeln und arbeiten in und an meinen Füßen, was ich so vorher noch nicht kannte. Auf einmal waren die Schmerzen weg. Ja die Schmerzen waren nach so vielen Monaten in ein paar Stunden weg. Am nächsten Tag begannen die Füße abzuschwellen und das Wasser verflüchtigte sich und ich glaube ganz fest die Endzündung schlossen sich an. Nach nur einem Tag konnte ich nach so vielen Monaten wieder aufstehen und Laufen. Das muss man sich einmal vorstellen! Wirklich ein Wunder und ich bin so Glücklich und Dankbar, dass ich Ihnen dieses sofort zu berichten habe. Bitte senden Sie mir sofort 10 Dosen, damit ich meinen Verwandten auch eine Freude machen darf. Ich werde die Fichtencreme jedem weiterempfehlen, weil diese wirklich ein Hammerprodukt ist. Viele liebe Grüße aus Wuppertal, sendet, Gerda W.
Sehr geehrter Herr Rath, durch einen Bekannten bin ich zu Ihrer Telefonnummer gekommen und habe Sie, wie Sie ja wissen persönlich angerufen. Nachdem Sie mir erst einmal in unserem Gespräch keine große Hoffnung machen konnten, oder wie ich ja jetzt weiß, machen durften, habe ich die Fichtencreme bei Ihnen per Vorkasse bestellt. Sie hatten aber auch schon so viel Vertrauen, mir die Fichtencreme gleich vorab zu senden. Jetzt weiß ich, dass Sie nicht zu viel über die Hilfe der Fichtencreme sagen durften, weil es Ihnen von der Landesregierung Bayern unter Bußgeldandrohung verboten ist. Das Ihr Produkt Fichtencreme als altes Hausmittel heilt, sollte man doch sagen dürfen, ohne dass man der ach so großen Pharmazie Lobby die mit Chemie verdienten Milliarden wegnehmen möchte. Ich meine wichtig ist doch das die Fichtencreme dem Menschen hilft und heilt ohne das der Verdacht entsteht das die Fichtencreme ein Medikament vortäuschen würde. So jetzt aber zu meinem eigentlichen Anliegen, ich möchte Ihnen hiermit mitteilen das die mich so arg gequälten After- Probleme dank Ihrer Fichtencreme besiegt sind und bei mir endlich wieder ein normales und angenehmes Leben stattfinden kann. Die Blutungen sowie die Schmerzen und das ewige Brennen hörten eigentlich schon nach der zweiten Anwendung mit der Fichtencreme auf. Ich nehme jetzt die Fichtencreme zur Vorbeugung noch dreimal die Woche ganz dünn aufgetragen. Die betroffenen Menschen sollten wissen, dass solch ein Wundermittel existiert und dieses rein aus der Natur allein. Ich wünsche Ihnen Herr Rath mit dem Fortführen dieses von Generation zu Generation weiter vererbten Hausmittels Fichtencreme sehr viel Erfolg und Hilfe an den Menschen, die es teilweise händeringend brauchen, aber durch die Ihnen auferlegten Werbeeinschränkungen noch nicht wissen können, weil der sogenannte Gesetzgeber und die immer wieder störende EU es mit ihre Macht zu verhindern wissen. Die Zeilen schreibt Ihnen Detlef M.
Hallo Herr Rath Ich bin mit der Hilfe und dem Erfolg der Fichtencreme sehr zufrieden. Erfreulich ist die schnelle Erledigung der chronischen Wundrose im Beinbrech bei mir. Ich schätze die Fichtencreme als sehr empfehlenswert ein. In der Hoffnung Ihnen damit eine weitere wertvolle Aussage gemacht zu haben, verbleibe ich, mit den besten Grüßen aus dem Sachsenland, Rüdiger H. Bäckermeister und Konditormeister
Sehr geehrter Herr Rath, wie Sie wissen habe ich einen Bauernhof im Bereich Milchwirtschaft hier im Allgäu. Da sie mich aus der Vergangenheit heraus darauf aufmerksam gemacht haben, dass meine Bauernkollegen und auch meine Vorfahren immer schon die Fichtencreme verwendet haben, habe ich jetzt vor einiger Zeit  einen Versuch bei einer meiner Kühe mit einem beachtlichen großen Erfolg gewagt. Die Kuh hatte eine Euterwunde, die sich extrem entzündet hatte. Die Fichtencreme hat die Wunde in nur kurzer Zeit zurückgebildet und die Entzündung war erledigt. Ab jetzt werde ich unsere Familientradition in der es schon die Fichtencreme gab dies bezüglich weiter aufrechterhalten. Dieses Dankschreiben schreibt Ihnen, Markus M.
Mein Enkel hat, als er noch klein war auf die heiße Herdplatte gefasst und sich brutal verbrannt. Ich habe sofort nach dem ersten Schreck meine Dose Fichtencreme geholt und mit der Fichtencrem umgehend die Hand versorgt. Es ist fast unglaublich, aber wahr. Mein Enkel hatte nach nur kurzer Zeit keine Schmerzen mehr und im Anschluss hat sich nicht einmal eine Brandblase gebildet. Danke Fichtencreme du bist doch fast wie ein Wunder. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg bei der Hilfe mit der Fichtencreme, sendet, Elfriede K.
 Fichtencreme 2019
Kundenstimmen
Um den ersten Schmerz und einer Brandblase vorzubeugen, benutzte ich die Fichtencreme.Ich strich die verbrannte Hautpartie ein und es stellte sich schnell eine Linderung ein.Bei ähnlichen Verbrennungen hatte ich mir vorher immer mit kaltem Wasser geholfen, hierbei stellte sich aber meistens eine Brandblase ein.Zu meiner Überraschung stellte sich nach dem Benutzen der Fichtencreme, keine Brandblase ein.An der verbrannten Stelle stellte sich einen Tag später eine leichte Verkrustung ein. Die Wirkung der Fichtencreme hat mich nicht nur überrascht, sondern auch komplett überzeugt.Seitdem habe ich die Fichtencreme immer zur Hand, denn die nächste Verbrennung wird sicher nicht lange auf sich warten lassen.Ich bin von Ihrem Produkt überzeugt und werde es weiter empfehlen. Klaus Dieter M.
Danke für die hilfreiche Salbe. Ich leide oft an Nasenherpes und habe schon viele verschiedene Salben ausprobiert, aber bis dato kam keine an Ihre Creme heran. Meine Schmerzen waren gleich nach dem ersten einkremen weg. Und so schnell war ich noch nie den Herpes los. Danke Nicole S.
sehr geehrter Herr Rath, seit einer Woche habe ich die beiden Beine meiner Mutti 1x täglich dünn mit der Fichtencreme eingerieben. Sie können mir glauben, dass die beiden Beine ganz dick angeschwollen und sie stark nässend waren, dass jedes Mal wenn meine Mutti aufstand, sie eine kleine Pfütze hinterlies. Die Beine mussten mehrmals am Tag gewickelt werden. Auch Schmerztabletten musste meine Mutti mehrmals am Tag schlucken. Wie Sie sicher meiner Schreibweise entnehmen können, schreibe ich in der Vergangenheit. Die 1. Dose wird jetzt langsam leer und ich werde noch einmal nachbestellen, doch möchte ich Ihnen, wie versprochen berichten, dass: 1. die Schwellungen an BEIDEN Beinen zurückgehen. 2. die PFÜTZENBILDUNG rückläufig ist 3. die Beine heute nur 1x gewickelt wurden und 4. heute kein Schmerzmittel benötigt wurde. Es grenzt schon fast an ein Wunder nach der ganzen Odysee, die wir jetzt durchhaben an Antibiotika und Schmerztabletten. Meine Mutti sprach oft sogar vom Sterben, so verzweifelt war sie. Wir werden die Creme jetzt so lange verwenden, bis die Erysipel abgeklungen sind und danach vorbeugend vielleicht 1 oder 2-mal/Woche verwenden. Doch ich werde Ihnen einen wöchentlichen Bericht schicken. Aktuell möchte ich mich bei ihnen bedanken. Ihre Creme werde ich SOFORT weiterempfehlen. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüssen Iris T.
Sehr geehrte Damen und Herren, aus konkretem Anlass hatte ich mir vor drei Tagen bei Ihnen via Ebay erstmalig Ihre Fichten-Creme bestellt. Der Grund: Ich hatte mir beim Barfußlaufen auf einer Wiese einen Pflanzensplitter am Fuß eingetreten, den weder ich noch meine Frau nach über einer Stunde Pulen mit einer Kanüle und einer Spezialpinzette entfernen, ja nicht einmal finden konnten. Meine Frau hatte mir also bereits an der schmerzenden Stelle eine Wunde verursacht, mit hellem Licht und Lupe gearbeitet, ohne irgendetwas zu finden. Sie meinte nur: „Ich sehe hier nur ein Loch. Wahrscheinlich ist der Splitter gar nicht drinnen geblieben." Also beließen wir es dabei. Da fiel mir ein, dass mein Vater früher immer von Zugsalben, auch bei Splittern, gesprochen hatte. Ich belächelte ihn damals als „aufgeklärter“ Mensch natürlich; jedoch blieb der Begriff in meinem Gedächtnis. Weil die Beschwerden am Fuß sich weder besserten noch verschlechterten kam mir wieder der Begriff Zugsalbe in den  Sinn. Mittlerweile hat auch mein (längst verstorbener) Vater aufgrund seiner Ratschläge, die er mir damals gab - wie man eben früher das Wissen von Generation zu Generation weiterreichte - auch einen ganz anderen Status; habe ich doch zwischenzeitlich einige seiner Tipps als bessere Lösung erkannt, als es mir die schulmeisterlichen Wissenschaftler glaubend machen wollten. Also suchte ich bei Amazon und Ebay nach "Zugsalbe“ und fand Ihr Angebot, das auf mich zunächst etwas „Oma- mäßig“ wirkte. Aber ich habe ja - wie erwähnt - dazugelernt :-) und vielleicht erweckte gerade das meine Neugier! Also bestellte ich das Produkt. Heute wurde es mit der Post geliefert. Ich machte sogleich nach Anleitung eine dünne Schicht der Salbe auf die betroffene Stelle. Etwa eine Stunde später - ich hatte die Prozedur schon ganz vergessen - ging ich in Schaumschuhen nach draußen. Plötzlich verspürte ich einen starken Schmerz genau dort, wo ich den Splitter vermutete. Als ich nachschaute, traute ich meinen Augen nicht: Aus der kleinen Wunde (von der „Operation“ meiner Frau) schaute ein kleiner Stachel etwa 2mm heraus! Ich entfernte ihn mit einer Pinzette und staunte noch mehr. Es war ein sehr dünner Dorn einer Pflanze von etwa 5mm Länge. Dass ich einen solchen Dorn in meinem Schuh oder Socken hatte und dieser sich EXAKT an der betroffenen Stelle heute in die Wunde gebohrt hatte, konnte ich 100% ausschließen. Zudem waren meine seit Tagen andauernden Beschwerden direkt nach dem Ziehen des Stachels verschwunden. Wie aber eine Salbe einen Dorn bzw. Splitter aus meinem Gewebe heraus transportierte, war und ist mir ein vollkommenes Rätsel. Auch meine Frau war sprachlos. In summa: Wir haben keine Ahnung, wie es letztlich zu der erwähnten Lösung gekommen ist. Für uns ist es tatsächlich ein Wunder! Und dafür danken wir Ihnen vielmals! Mit den besten Grüßen eines glücklichen und nun schmerzfreien Anwenders Dieter M.
Dankschreiben von 1929 bis1945
Die Brand- und Zugcreme aus dem Allgäu
Hallo Herr Rath Ich bin mit der Hilfe und dem Erfolg der Fichtencreme sehr zufrieden. Erfreulich ist die schnelle Erledigung der chronischen Wundrose im Beinbrech bei mir. Ich schätze die Fichtencreme als sehr empfehlenswert ein. In der Hoffnung Ihnen damit eine weitere wertvolle Aussage gemacht zu haben, verbleibe ich, mit den besten Grüßen aus dem Sachsenland, Rüdiger H. Bäckermeister und Konditormeister
Sehr geehrter Herr Rath, durch einen Bekannten bin ich zu Ihrer Telefonnummer gekommen und habe Sie, wie Sie ja wissen persönlich angerufen. Nachdem Sie mir erst einmal in unserem Gespräch keine große Hoffnung machen konnten, oder wie ich ja jetzt weiß, machen durften, habe ich die Fichtencreme bei Ihnen per Vorkasse bestellt. Sie hatten aber auch schon so viel Vertrauen, mir die Fichtencreme gleich vorab zu senden. Jetzt weiß ich, dass Sie nicht zu viel über die Hilfe der Fichtencreme sagen durften, weil es Ihnen von der Landesregierung Bayern unter Bußgeldandrohung verboten ist. Das Ihr Produkt Fichtencreme als altes Hausmittel heilt, sollte man doch sagen dürfen, ohne dass man der ach so großen Pharmazie Lobby die mit Chemie verdienten Milliarden wegnehmen möchte. Ich meine wichtig ist doch das die Fichtencreme dem Menschen hilft und heilt ohne das der Verdacht entsteht das die Fichtencreme ein Medikament vortäuschen würde. So jetzt aber zu meinem eigentlichen Anliegen, ich möchte Ihnen hiermit mitteilen das die mich so arg gequälten After- Probleme dank Ihrer Fichtencreme besiegt sind und bei mir endlich wieder ein normales und angenehmes Leben stattfinden kann. Die Blutungen sowie die Schmerzen und das ewige Brennen hörten eigentlich schon nach der zweiten Anwendung mit der Fichtencreme auf. Ich nehme jetzt die Fichtencreme zur Vorbeugung noch dreimal die Woche ganz dünn aufgetragen. Die betroffenen Menschen sollten wissen, dass solch ein Wundermittel existiert und dieses rein aus der Natur allein. Ich wünsche Ihnen Herr Rath mit dem Fortführen dieses von Generation zu Generation weiter vererbten Hausmittels Fichtencreme sehr viel Erfolg und Hilfe an den Menschen, die es teilweise händeringend brauchen, aber durch die Ihnen auferlegten Werbeeinschränkungen noch nicht wissen können, weil der sogenannte Gesetzgeber und die immer wieder störende EU es mit ihre Macht zu verhindern wissen. Die Zeilen schreibt Ihnen Detlef M.
Sehr geehrter Herr Rath, wie ich Ihnen bei unserem ersten Kontakt per E-Mail beschrieben hatte, waren meine Füße so schlimm mit Endzündungen befallen, dass ich schon seit über einem Jahr fast gar nicht mehr laufen konnte. Viele Versuche etwas gegen diese auch sehr schmerzhafte Angelegenheit mit so diversen Mitteln zu unternehmen sind bis dato immer gescheitert. Bis ich durch einen reinen, wirklich reinen Zufall von der Fichtencreme im Netz gelesen habe und mich gleich dazu entschlossen habe gleich zwei Dosen von der Fichtencreme bei Ihnen im Shop zu bestellen. Gesagt, getan. Die Fichtencreme war zu meiner Verwunderung gleich zeitnah bei mir. Nachdem ich in der beigefügten ausführlichen Interpretation gelesen habe, begann ich gleich mit dem mitgelieferten Spatel die Fichtencreme dünn auf die schmerzenden Stellen an meinen Füßen aufzutragen. Soweit so Gut, Meine Hoffnung war nicht sehr groß, da ich wie anfänglich beschrieben schon so einige Mitte ausprobiert hatte, ohne jeglichen Erfolg, warum sollte es jetzt anders sein. Aber man klammert sich ja in solch einer fast ausweglosen Situation an jeden Strohhalm. Nach etwa einer halben Stunde begann aber auf einmal ein Kribbeln und arbeiten in und an meinen Füßen, was ich so vorher noch nicht kannte. Auf einmal waren die Schmerzen weg. Ja die Schmerzen waren nach so vielen Monaten in ein paar Stunden weg. Am nächsten Tag begannen die Füße abzuschwellen und das Wasser verflüchtigte sich und ich glaube ganz fest die Endzündung schlossen sich an. Nach nur einem Tag konnte ich nach so vielen Monaten wieder aufstehen und Laufen. Das muss man sich einmal vorstellen! Wirklich ein Wunder und ich bin so Glücklich und Dankbar, dass ich Ihnen dieses sofort zu berichten habe. Bitte senden Sie mir sofort 10 Dosen, damit ich meinen Verwandten auch eine Freude machen darf. Ich werde die Fichtencreme jedem weiterempfehlen, weil diese wirklich ein Hammerprodukt ist. Viele liebe Grüße aus Wuppertal, sendet, Gerda W.
Sehr geehrter Herr Rath, wie Sie wissen habe ich einen Bauernhof im Bereich Milchwirtschaft hier im Allgäu. Da sie mich aus der Vergangenheit heraus darauf aufmerksam gemacht haben, dass meine Bauernkollegen und auch meine Vorfahren immer schon die Fichtencreme verwendet haben, habe ich jetzt vor einiger Zeit  einen Versuch bei einer meiner Kühe mit einem beachtlichen großen Erfolg gewagt. Die Kuh hatte eine Euterwunde, die sich extrem entzündet hatte. Die Fichtencreme hat die Wunde in nur kurzer Zeit zurückgebildet und die Entzündung war erledigt. Ab jetzt werde ich unsere Familientradition in der es schon die Fichtencreme gab dies bezüglich weiter aufrechterhalten. Dieses Dankschreiben schreibt Ihnen, Markus M.
Mein Enkel hat, als er noch klein war auf die heiße Herdplatte gefasst und sich brutal verbrannt. Ich habe sofort nach dem ersten Schreck meine Dose Fichtencreme geholt und mit der Fichtencrem umgehend die Hand versorgt. Es ist fast unglaublich, aber wahr. Mein Enkel hatte nach nur kurzer Zeit keine Schmerzen mehr und im Anschluss hat sich nicht einmal eine Brandblase gebildet. Danke Fichtencreme du bist doch fast wie ein Wunder. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg bei der Hilfe mit der Fichtencreme, sendet, Elfriede K.
Maria Kimpel´s Fichtencreme seit 1925
Maria Kimpel´s Fichtencreme seit 1925